Freddys Kalender-Shooting 2020
Amateuer-Erotikfotograf Freddy hat sich für seinen neuen Nacktkalender 2020 ein paar ganz besondere Shootings und Motive überlegt. Das Ganze wird natürlich auch per Bildbearbeitung in Szene gesetzt - wie hier das "King Kong"-Motiv.
Superheldenhaft zeigt sich Freddy mit seinem Model als dunkle Fledermaus und nackte Katze. Ob es hier zum Kampf "Gut gegen Böse" oder "Nackt gegen Nackt" kommt? Der Zuseher ist auf alle Fälle Gewinner bei diesem Motiv.
Ein altes, verlassenes Spukhaus, mitten in der düsteren Nacht. Plötzlich ein Röcheln, dann eine Hand, ein Kopf: Dieser Zombie sorgt für Angst und Schrecken - noch dazu, weil er ohne Gewand herkommt.
In New York gab es die Sichtung eines Riesen-Affen. Hierbei scheint es sich jedoch um ein noch nicht bekanntes Geschöpf zu handeln, denn statt behaart ist das monströse Tier - natürlich nackt! Bislang sind auch noch keine Gegenmaßnahmen eingeleitet worden, denn der nackten Jungfrau in seiner Hand scheint die "King Kong"-Behandlung ja zu gefallen...
In der Höhle kämpfen Catowman und Batman weiterhin um das Recht, wer von den beiden sich in einem Cape verhüllen darf. Noch hat Bruce "Freddy" Wayne die Oberhand, aber sein leicht gemorphter Kopf deutet darauf hin, dass Catwomans (Aus-)Strahlung schon ihre Wirkung zeigt.
Doch nicht nur in, sondern auch außerhalb der Höhle lässt Catwoman ihre übernatürlichen Kräfte spielen. Ob sie da mal nicht noch mehr in Brand steckt als die Fantasie des Betrachters?
Ein Archivbild aus frühen "King Kong"-Tagen: Auch in Sepia wird der Schrecken sichtbar, den der Riesenaffe mit seiner Erscheinung hervorruft. Aber keine Sorge: Der will nur spielen...
Nach langem Kampf kommen Batman und Catwoman zu der Erkenntnis: Nur gemeinsam sind sie stark! Und so macht sich das unaufhaltsame Duo auf, ein brandgefährliches Feuer zu löschen. Das erste Opfer der Flammen: Das Gewand unserer Superhelden.
Flammen brodeln auch um unsere Untote, der das Feuer aber wenig auszumachen scheint. Eher überrascht scheint sie zu sein, dass sie noch so viel Gewand anhat.
Abkühlung nach der Hitze gibt es dann im nahegelegenen Fluss. Für Zombies gilt auch hier die Regel: Beim Sprung ins kühle Nass ist Kleidung eigentlich nur hinderlich.
An einen Fluss hat sich auch King Kong verirrt, der mit seiner Jungfrau in der Hand wohl auf dem Weg zum Wasserfall ist. Denn gegen eine frische Naturdusche kann man ja nichts einwenden, oder?
Die Reise endet jedoch wieder im Wiener Prater, wo King Kong neben den ganzen blinkenden Fahrgeschäften immer noch auffällt wie ein bunter Hund. Zumindest kann er seine Dame direkt in einer Gondel des Riesenrads ablegen, ehe er sich mit einem Urschrei wieder in seine eigentliche Heimat aufmacht...