Die Gemeindebau-Galerie

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Der Gemeindebau in der Cottagegasse wurde in der Wiederaufbauzeit nach dem Zweiten Weltkrieg errichtet. Durch seine Lage im 19. Wiener Gemeindebezirk konnte auch den ärmeren Bevölkerungsgruppen ein Leben in Grünruhelage ermöglicht werden.
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Der Gemeindebau in der Cottagegasse wurde in der Wiederaufbauzeit nach dem Zweiten Weltkrieg errichtet. Durch seine Lage im 19. Wiener Gemeindebezirk konnte auch den ärmeren Bevölkerungsgruppen ein Leben in Grünruhelage ermöglicht werden.

Der Paul-Speiser-Hof im 21. Wiener Gemeindebezirk wurde in den Jahren 1929 bis 1932 zum Teil auf dem Gelände des Floridsdorfer Athletik-Klubs errichtet.
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Der Paul-Speiser-Hof im 21. Wiener Gemeindebezirk wurde in den Jahren 1929 bis 1932 zum Teil auf dem Gelände des Floridsdorfer Athletik-Klubs errichtet.

Die Wohnhausanlage im 3. Wiener Gemeindebezirk ist nach dem Schriftsteller Anton Wildgans (1881-1932) benannt.
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Die Wohnhausanlage im 3. Wiener Gemeindebezirk ist nach dem Schriftsteller Anton Wildgans (1881-1932) benannt.

Die Gymnasiumstraße wurde nach dem 1887 erbauten Döblinger Gymnasium benannt. Der Gemeindebau befindet sich somit im 18. Wiener Gemeindebezirk.
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Die Gymnasiumstraße wurde nach dem 1887 erbauten Döblinger Gymnasium benannt. Der Gemeindebau befindet sich somit im 18. Wiener Gemeindebezirk.

Benannt ist die Wohnhausanlage im 3. Wiener Gemeindebezirk nach dem Politiker Ferdinand Hanusch (1866-1923). Er gilt als Begründer des modernen Arbeitsrechts.
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Benannt ist die Wohnhausanlage im 3. Wiener Gemeindebezirk nach dem Politiker Ferdinand Hanusch (1866-1923). Er gilt als Begründer des modernen Arbeitsrechts.

Die Hofanlage im 12. Wiener Bezirk ist nach dem österreichischen Komponisten Joseph Haydn (1732-1809) benannt und wurde während der Februarrevolution 1934 zum Schauplatz der blutigen Auseinandersetzung zwischen den Republikanischen Schutzbündlern und der christlich-sozialen Heimwehr.
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Die Hofanlage im 12. Wiener Bezirk ist nach dem österreichischen Komponisten Joseph Haydn (1732-1809) benannt und wurde während der Februarrevolution 1934 zum Schauplatz der blutigen Auseinandersetzung zwischen den Republikanischen Schutzbündlern und der christlich-sozialen Heimwehr.

Namensgeber der Wohnhausanlage war Karl Marx (Philosoph und politischer Journalist, 1818-1883). Der Gemeindebau umfasst 1272 Wohnungen und steht im 19. Wiener Gemeindebezirk.
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Namensgeber der Wohnhausanlage war Karl Marx (Philosoph und politischer Journalist, 1818-1883). Der Gemeindebau umfasst 1272 Wohnungen und steht im 19. Wiener Gemeindebezirk.

1.100 Wohnungen umfasst der um 1925 im 3. Wiener Gemeindebezirk errichtete Gemeindebau. Im Hof befindet sich auch das Rabenhof-Theater, in dem regelmäßig bekannte Künstler und Kabarettisten auftreten.
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1.100 Wohnungen umfasst der um 1925 im 3. Wiener Gemeindebezirk errichtete Gemeindebau. Im Hof befindet sich auch das Rabenhof-Theater, in dem regelmäßig bekannte Künstler und Kabarettisten auftreten.

Die Wohnanlage ist nach dem Floridsdorfer Gemeinderat Anton Schlinger (1870-1912) benannt. Die Architektur erweckte den Eindruck eines kleinen Dorfes mit Marktplatz mitten in der Großstadt.
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Die Wohnanlage ist nach dem Floridsdorfer Gemeinderat Anton Schlinger (1870-1912) benannt. Die Architektur erweckte den Eindruck eines kleinen Dorfes mit Marktplatz mitten in der Großstadt.

In mehreren Bauphasen entstand seit 1951 die weitläufige Gemeindebausiedlung "Am Schöpfwerk", welche nach dem Hebewerk der 1. Wiener Hochquellenwasserleitung benannt ist.
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In mehreren Bauphasen entstand seit 1951 die weitläufige Gemeindebausiedlung "Am Schöpfwerk", welche nach dem Hebewerk der 1. Wiener Hochquellenwasserleitung benannt ist.

Etwas mehr als 1220 Wohnungen sind im Theodor Körner Hof zu finden, welcher 1951 erbaut wurde und sich im 5. Wiener Gemeindebezirk befindet.
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Etwas mehr als 1220 Wohnungen sind im Theodor Körner Hof zu finden, welcher 1951 erbaut wurde und sich im 5. Wiener Gemeindebezirk befindet.

Die Gasse, in welcher der Wohnbau steht, hieß ursprünglich Nordbahngasse und danach Rieplgasse. Seit 1913 ist sie nach dem österreichischen Waffentechniker Josef Werndl (1831-1889) benannt.
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Die Gasse, in welcher der Wohnbau steht, hieß ursprünglich Nordbahngasse und danach Rieplgasse. Seit 1913 ist sie nach dem österreichischen Waffentechniker Josef Werndl (1831-1889) benannt.