Helga genießt die gemeinsame Zeit zu Hause mit ihrem Lebensgefährten sehr. Doch allzu viel erzählt sie ihm nicht über ihre Reisen nach Norwegen... am Ende will er noch mit ihr mitfahren...
Isabella ist kein Morgenmensch. In der Früh benötigt sie eine Zeit lang, um in die Gänge zu kommen... aber dann gibt sie so richtig Gas.
Patricia zeigt ihren Truck her - mit Hochglanz-Alufelgen, Blinklichtern und sonstigen Extras... alles in allem "ein echt lässiges Teil".
Patricia mag es gerne lang, breit und eng. Natürlich ist hier von einem Sondertransport die Rede. Patricia muss ein 30 Meter langes Teil über Autobahn und Landstraßen an sein Ziel bringen.
Jasmin macht die Baggerüberstellungen am liebsten selbst. So kann sie neben dem LKW auch Bagger lenken.
Dass das Leben als Truckerin nicht nur Freiheit und Unabhängigkeit bedeutet, sondern auch Gefahren mit sich bringt, weiß Isabella zu berichten, die bereits einmal ungebetenen Besuch in ihrer Fahrerkabine erfolgreich vertreiben konnte.
Patrizia hat wieder einen Sondertransport und soll einen 30 Meter langen Dachgiebel auf eine Baustelle nach Salzburg liefern.
Helena muss mit ihrem Truck "Spucki" die Werkstatt aufsuchen. Dabei wird das Führerhaus nach vorne gekippt, um an den Motor zu kommen. Das sorgt natürlich für ordentlich Chaos in der Fahrerkabine.
Helga hat Zeit gefunden, um die wunderschöne Landschaft in Norwegen zu genießen. Apropos genießen: Helga lässt sich eine leckere Brettljause mit toller Aussicht schmecken.
Isabella berichtet über ihre Gedanken an guten und schlechten Tagen, während sie hinter dem Steuer ihrer Schakeline sitzt.
So etwas sieht und erlebt man nicht alle Tage - eine gestandene Trucker-Hochzeit! Isabella heirate ihren Long John - ein wunderschöner Tag für alle Beteiligten.
Helena erzählt, wie es dazu kam, dass sie die den Beruf der Truckerin kennen und lieben gelernt hat.
Jetzt hat es auch Helga erwischt - sie kommt in einen Stau. Trotz Zeitdruck nimmt sie die neuerliche Zeitverzögerung gelassen.
Isabella erzählt, wie sie und ihr Freund, der ebenfalls LKW-Fahrer ist, den Beziehungsalltag meistern.
Isabella spricht über ihre Beziehung zu ihrem rosafarbenen LKW, den sie liebevoll "Schakeline" nennt. Wie so manche Menschen, braucht auch der Truck nach einem Wochenende so seine Zeit, bis er in die Gänge kommt.
Truckerin Isabella spricht über ihre Beziehung zu ihrem LKW "Schakeline".
Auf dem Truckertreffen bietet viele Händler unterschiedliche Möglichkeiten an, um den Truck individuell zu gestalten und zu verschönern. Auch Patricia hat etwas für ihren LKW entdeckt.
Helga muss einen leeren Anhänger von der Baustelle abholen. Doch dieser ist ungünstig positioniert. Helga sieht sich die Sache genauer an.
Jasmin arbeitet in einem Familienbetrieb. So kommt es, dass sie ihren Freund auch während der Arbeit öfters sieht. Er erzählt uns, wer in der Beziehung die Hosen an hat.
Jasmin spricht über die täglichen Herausforderungen in ihrem Beruf.
Wenn es knapp wird, sucht sich Helga sicherheitshalber einen Einweiser, der ihr den Weg per Handzeichen anzeigt - sicher ist sicher.
Bei der Ladungssicherung verlässt sich Patricia am liebsten auf sich selbst und lässt keinen anderen an die Spanngurte.
Auf dem Truckertreffen gewährt Isabella neugierigen Besuchern einen Blick in den Truck. Gerne lässt sie Kinder hinter dem Steuer Probesitzen - vielleicht ist das schon die nächste Generation an Truckerfahrerinnen.
Isabella ist gerade aufgestanden und richtet sich her für das Truckertreffen. Dabei spricht sie über die Körperflege bei Truckerinnen und Truckern.
Fremde Personen lässt Patricia nur ungern an ihre Fracht.
Isabella erzählt von ihrem bislang schlimmsten Erlebnis als Truckerin. Diese Italien-Fahrt führte sie nämlich in eine Sackgasse, aus der es (fast) kein entrinnen gab.
Patricia lässt kein gutes Haar an Deutschlands Autofahrer und Straßen...
Isabella achtet sehr darauf, dass ihr LKW "Schakeline" immer glänzt und blitzt. In ihren Augen gibt es "nix geileres", als eine blitzblanke Schakeline.
Auf der Fähre nach Norwegen hat Helga ein wenig Zeit, um den Stress auf den Straßen zu vergessen. Neben einer kleinen Kabine, genießt sie vor allem das ausgiebige Buffet auf dem Schiff.
Isabella erzählt, wie sie Truckerin wurde. Angefangen hat alles mit einem Trucker-Treffen. Danach stand für sie fest: Das will sie auch machen.
Helga erzählt von ihren Anfängen als LKW-Fahrerin. Einer ihrer ersten Fahrten führte sie nach Italien - ohne Navigationsgerät und Handy, nur ausgestattet mit Funkgerät und Landkarte auf dem Lenkrad.
Gerade weil der Job als LKW-Fahrer für manche Menschen mit einem negativen Image behaftet ist, freut sich Patricia über jedes positive Feedback.
Helga beschwert sich über Auftraggeber, die Frauen mit LKW in enge Straßen fahren lassen, in die sie selbst nicht mit dem PKW fahren würden. Da wünscht sie sich manchmal eine helfende Hand oder einen Polizisten zur Unterstützung herbei.
Für Truckerin Isabella gibt es nichts schöneres, als mit ihrem frisch gewaschenen LKW namens "Schakeline" über Europas Straßen zu fahren.