Nach der Umwandlung will sich Tamara auch wieder einen Job suchen und arbeiten gehen. Doch Freund Ernst rät, sich trotzdem als Mann anzumelden, denn "Frauen verdienen weniger".
Damit im Gemeindebau Ordnung herrscht, rücken die Ordnungsberater Karl und Thomas von Wiener Wohnen regelmäßig aus, um die Bauten, Müllräume, Grünanlagen und weiteres zu kontrollieren.
Die Gegenwart von Metall und Wasser hält er nicht aus: "Ich stehe unter Strom, reagiere auf Wasser, kann nicht mehr duschen."
Ronnie verrät es jedenfalls nicht, denn er macht sich heute auf den Weg zum Patentamt, um seine Erfindung anzumelden. Insgeheim hofft er das Patent mal für zwei Millionen Euro verkaufen zu können…
Gina hat im Beisl schon so viel miterlebt mit ihren Gästen. "Ich könnt schon a paar Bücher schreiben, aber das merkst dir ja alles nicht“, meint sie.
Im 21. Bezirk trägt Toni zum Allgemeinwohl bei. Sein Stüberl bietet jede Menge Platz zur Einkehr und wer durstig ist, wird von der „schönsten Frau aus Wien“, Gina, bedient.
Auf drängen ihres Mannes hat Rosa eine Bastelgruppe für Pensionisten gegründet. Mittlerweile ist sie sehr stolz auf ihren "Familienbetrieb".
Klaus legt Wert auf Höflichkeit. So ist es für ihn ganz natürlich, dass sich die Gemeindebaubewohner gegenseitig grüßen. Doch nicht alle halten sich an diesen Brauch.
Bei Andreas werden allerhand leckere Speisen aufgetischt. Das Erdäpfelgulasch schmeckt aufgewärmt viel besser. Und sollten die Zutaten mal ausgehen, gibt es notfalls Ham & Eggs.
So ein Kreuzworträtsel ist nicht immer einfach zu lösen. Nach zwei bis drei Gläsern Bier fällt diesem Gemeindebaubewohner die Lösung gleich viel leichter.
Manfred ist der Wächter der Grünflächen im Gemeindebau. Er schaut, dass alle Bäume, Büsche, Blumen und Beete gut aussehen und nicht mutwillig zerstört werden.
Roland leidet an einer seltenen, selbstdiagnostizierten Elektrosmog-Allergie. Wie sich diese auswirkt und was man dagegen unternehmen kann? - seht selbst...
Ein offenes Fenster verursacht einen erheblichen Wasserschaden. Die Wohnung ist derart in Mitleidenschaft gezogen, dass die Mieterin mit ihrer Familie ausziehen muss. Die Mitarbeiter von Wiener Wohnen stehen der verzweifelten Wohnungsmieterin zur Seite und helfen bei der Suche nach einer Ersatzwohnung.
Wenn Klaus durch den Gemeindebau flaniert und auf eine Frau trifft, wird geflirtet und gelacht...
Harald hat sich sein Leben als Wirt in einem Gemeindebau-Wirtshaus einfacher vorgestellt. Wenn er das gewusst hätte, wäre er Kellner geblieben...
Die Mieterinnen kümmern sich liebevoll um die Gemeinschaftsgärten und verschönern diese mit unzähligen Porzellanfiguren. Doch dort bleibt leider nicht alles an seinem Platz.
Im Gemeinschaftsgarten wird durchaus auch einmal diskutiert. Unter anderem über Arbeitslosigkeit, Jobchancen und der Wille zum Arbeiten.
Hofsheriff Werner sorgt für Ordnung im und rund um den Gemeindebau. Ob spielende Kinder oder verwaiste Einkaufswagerl - wenn ein Wiener nicht raunzt, ist er kein Wiener.
Werner ist pensionierter Militärpfarrer und wird in seiner Wohnhausanlage als Hofsheriff bezeichnet. Bis zu 20x am Tag dreht er eine Runde durch die Siedlung. Dabei wird geplaudert und kontrolliert, ob alles seine Richtigkeit hat.
Ein Kühlschrank eplodiert in einer Gemeindebauwohnung. Die ältere Bewohnerin ist verzweifelt. Zum Glück gibt es engagierte Mitarbeiter bei Wiener Wohnen, wie Herrn Thoman, die sich den Sorgen der Mieter annehmen.
Brandstiftung im Gemeindebau! Einen Tag vor der Entrümpelung wurden abgestellte Möbel im Kellerbereich mutwillig angezündet. Das Ergebnis: Großbrand und somit eine gefährliche Situation für Leib und Leben der Bewohner.
Ute betreibt mit ihrem Mann eine kleine Greißlerei mit angeschlossenem Restaurant. Hier erklärt sie, welche Waren es in ihrem kleinen Geschäft zu kaufen gibt. "Vom Troll bis zum Sparschwein. Von der Zahnpasta bis zum Sticker."
Frau Conny erzählt uns, was den Flair des Gemeindebaus ausmacht... gibt es Unterschiede im Leben eines Gemeindebaubewohners damals und heute?
Frau Bruckner möchte, dass im Gemeindebau die Regeln eingehalten werden. Auf ihren Rundgängen werden Regelsünder ermahnt... alles nur Erziehungssache, meint sie.
Im 18. Bezirk lebt und arbeitet Künstler Herbert. Er hat hier sein „Zuhause gefunden“. Der Gemeindebau ist seine Muse, wie er sagt, die ihn täglich küsst und nicht nur zum einen oder anderen Bild, sondern auch zu Texten inspiriert.
Wie sieht die ideale Freundin für Manfred, den Wächter der Grünflächen, aus? Er uns seine Mutter sagen es uns.